Nach vorherigem Verbot
jetzt 3. überarbeitete Ausgabe:
Niederländisches Buch enthüllt Geheimdienstskandal
Ein Drei-Sterne-General, der eine Privatdetektivin beauftragt, um in einem kommerziellen Unternehmen herumzuschnüffeln. Und die ist nicht einfach
irgendjemand: Sie ist die Frau des Generals. Ein Machtkampf innerhalb des niederländischen Militärgeheimdienstes, bei dem ahnungslose Bürger zum Opfer
werden. Man würde eine solche Vorgehensweise nicht in Holland erwarten. Dies hat jedoch der Autor Edwin F. Giltay erlebt,
und er beschreibt die Geschichte sehr lebhaft in Der Cover-up-General  (niederländisch: De doofpotgeneraal ).
Das Buch schildert das leicht durchschaubare Vorgehen von Geheimdienstagenten, die bei dem Internetanbieter, bei dem er zum damaligen
Zeitpunkt gearbeitet hatte, eingeschleust wurden. Zunächst versuchte eine der Agentinnen Giltay als Analytiker anzuwerben. Gleichzeitig wurde sie
jedoch selbst überwacht. Der Grund dieses geheimdienstinternen Machtkampfs war der berüchtigte Rollfilm über Kriegsverbrechen in Srebrenica, der
durch die niederländischen Streitkräfte falsch entwickelt wurde. Die Agentin wollte publik machen, dass das Filmmaterial nicht verloren war –
eine Information, die zweifellos das Ansehen eines bestimmten Drei-Sterne-Generals untergraben hätte.
Der Cover-up-General  beschreibt diesen Spionageskandal und dient als ein sachliches Zeugnis dafür, wie diese geheime Vertuschungsoperation
außer Kontrolle geraten ist. In ihrer Klage gegen die Niederlande verwenden die Mütter von Srebrenica das Buch als einen ihrer vielen unterstützenden
Beweise. Es hilft dabei, ihre Auffassung von der Mitverantwortung des niederländischen Militärs am Völkermord ihrer Ehemänner zu untermauern.
Die Veröffentlichung machte die hohen Tiere wütend. Nach Einwänden von militärischen Geheimdienstkreisen wurde das Buch verboten.
Das Berufungsgericht in Den Haag entschied jedoch, dass die Richtigkeit des Buchs nicht angezweifelt werden kann und hob das Buchverbot auf. Darüber hinaus
bestätigte das Berufungsgericht die Bedeutung der Veröffentlichung für die gesellschaftliche Diskussion über das Massaker von Srebrenica.
Lesen Sie all dies und die neuesten Entwicklungen in der dritten aktualisierten Ausgabe.
De doofpotgeneraal, 3. Ausgabe (nur auf Niederländisch verfügbar) Von Edwin F. Giltay
Epilog von Hans Laroes, ehem. Chefredakteur niederländische Tagesschau
AMSTERDAM – Auf der Bühne stellt Edwin Giltay, nach dem Sieg
für die Pressefreiheit, die neue Ausgabe seines Buches vor.
Zeitleiste
2014
Veröffentlichung
2015
Buchverbot
2016
Verbot aufgehoben
2017
Parlam. Anfrage
2022
3. überarb. Ausgabe
Redeverbot aufgehoben
AMSTERDAM – Auf der Bühne stellt Edwin Giltay, nach seinem Sieg
für die Pressefreiheit, die neue Ausgabe seines Buches vor.
In the News
Mehr als 300 Artikel zu  Der Cover-up-General sind weltweit veröffentlicht worden. Einige Nachrichten und TV-Fragmente:
Niederländischer Bürgerbeauftragter unterliegt vor Gericht
DEN HAAG –
Der niederländische Nationale Ombudsmann Reinier van Zutphen hat einen Prozess verloren, den der Schriftsteller Edwin Giltay angestrengt hatte.
Herr Giltay hatte den Bürgerbeauftragten gebeten, einen Bericht zu korrigieren, der auf erwiesenen Ungenauigkeiten beruhte.
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Redaktion Der Cover-Up-General
DEN HAAG
20. Juli 2023
Niederländischer Bürgerbeauftragter unterliegt vor Gericht
Der niederländische Nationale Ombudsmann Reinier van Zutphen hat einen Prozess verloren, den der Schriftsteller Edwin Giltay angestrengt hatte.
Herr Giltay, Autor des Tatsachen-Thrillers Der Cover-Up-General, hatte den Bürgerbeauftragten gebeten, einen Bericht zu korrigieren,
der auf erwiesenen Ungenauigkeiten beruhte.Weniger lesen
Der Bürgerbeauftragte kam dieser Aufforderung nicht nach. Giltay: „Der fragliche Bericht ist
mit Unwahrheiten gespickt. Er behindert die weitere Untersuchung des in meinem Buch beschriebenen Skandals erheblich.“
Der Bürgerbeauftragte lehnte eine weitere Untersuchung ab, wurde nun aber vom
Gericht zurückgewiesen. Giltays Antrag nach dem
Informationsfreiheitsgesetz wurde vom Van Zutphen als „rechtsmissbräuchlich“ bezeichnet. Dieses Argument wurde vom Richter
jedoch gnadenlos verworfen.
Herr Giltay wurde von der Stiftung De Verbeelding
unterstützt, die auch drei andere Bürger vertrat. Das Gericht in Den Haag entschied, dass der Bürgerbeauftragte Van Zutphen auch in ihren Fällen
offensichtlich rechtswidrig gehandelt hatte.
Niederländisches Parlament: Die Ministerin muss antworten
DEN HAAG –
Der parlamentarische Verteidigungsausschuss beschloss heute einstimmig, dass die Verteidigungsministerin dem Autor Giltay Aufklärung
geben sollte. Hier berichtet die aktuelle TV-Sendung Hart van Nederland, siehe Videoclip mit Parlamentarier
Sadet Karabulut.
Verbotenes Buch erscheint wieder
AMSTERDAM –
Die zweite Ausgabe von Der Cover-up-General  mit 8 neuen Kapiteln wurde heute veröffentlicht.
SALTO  besuchte die Buchpräsentation, siehe Videoclip mit dem Enthüllungsjournalisten Philip Dröge, der das erste Exemplar
vom Autor erhielt.
Berufungsgericht: Buchverbot aufgehoben
DEN HAAG –
Das Berufungsgericht Den Haag wies heute das gerichtliche Verbot von Der Cover-up-General  entschieden zurück
(Urteil).
Nachrichtenseite ThePostOnline  hat die Gerichtssitzung gefilmt, siehe Videoclip mit Giltays Anwalt Jurian van Groenendaal
und den drei Richtern.
>Kritik und Lob
„Minutiös geschrieben und gut dokumentiert.“
—
Prof. Dr. h. c. Jan Pronk, ehemaliger niederländischer Minister (zurückgetreten wegen Srebrenica)
„Der Gerichtshof weist das Buchverbot zurück. Die Richtigkeit des Buches steht außer Zweifel.“
—
Berufungsgericht in Den Haag
„Herr Giltay hat ein beeindruckendes Buch über seine Erfahrungen geschrieben. Die Verteidigungsministerin ist eine Antwort schuldig.“
—
Sadet Karabulut, ehemaliges Parlamentsmitglied
★★★★★
„Der Geheimdienst zerrissen, die Regierung entlarvt.“
—
Hebban, niederländische Buchbesprechungsseite
„Dieses Buch macht deutlich, wie wichtig eine verlässliche externe Kontrolle der Geheimdienste ist.“
—
Bram van Ojik, ehemaliges Parlamentsmitglied
„Warum wurden derart komplexe Verschleierungsmaßnahmen durchgeführt?“
—
Al Jazeera
„Buchverbote sollten der Vergangenheit angehören. Ich habe das Buch gelesen und kann es jedem nur empfehlen. Es ist äußerst spannend.“
—
Harry van Bommel, ehemaliges Parlamentsmitglied
★★★★
„Eine gute Beobachtung eines schlimmen Kampfes innerhalb der militärischen Armeeführung.“
—
Nieuwe Revu, niederländisches Wochenmagazin
„Ein wichtiges Buch über eine wichtige Angelegenheit, in welcher der Geheimdienst Beweise zu Kriegsverbrechen vorenthalten hat. Dies
geschah auf Kosten eines beliebig ausgewählten jedoch überraschend ausmerksamen Zivilisten.“
—
Roel van Duijn, Politiker
„Giltay nennt alle Beteiligten beim Namen. Er gibt Daten, nennt Orte und seine Erzählung läuft nie Amok.“
—
Leidsch Dagblad, niederländische Tageszeitung
„Der Cover-up-General  ist ein schockierender Augenöffner darüber, wie unser Geheimdienst funktioniert.“
—
Philip Dröge, Enthüllungsjournalist
★★★★★
„Es ist fast erdrückend über die Machenschaften der Geheimdienste zu lesen und was sie alles tun, um das Leben Zivilisten zur Hölle zu machen.“
—
Boekje Pienter, niederländische Armee Webseite
„Es erinnert an Graham Greenes berühmtes Werk Unser Mann in Havanna, wenngleich es in Delft in den Büroräumen eines Internetanbieters gelegen
ist …“
—
Dr. Christ Klep, Militärhistoriker und Autor von Somalia, Ruanda, Srebrenica
„Der Cover-up-General  liest sich wie ein packender und überaus detailreicher Schlüsselroman, in dem die wahren Namen enthüllt werden.“
„Die Realität ist bizarrer als die größte Verschwörungstheorie. Dieses Buch beweist, dass auch in den Niederlanden wirklich alles möglich ist – selbst
Bedrohungen.“
—
Willem Middelkoop, Bestsellerautor
„In einem ernüchternden Schreibstil mit detaillierter Aufmerksamkeit beschreibt Giltay in seinem Buch die unbeholfene Leistung zweier Spione mit mangelhaften
Umgangsformen, deren Zeuge er geworden ist.“
„Holland ist eine Art Großhändler für Vertuschungen. Ich erkenne diese Geschichte voll und ganz an.“
—
Roger Vleugels, Spezialist für Informationsfreiheit
„Edwin Giltay beschreibt, wie seine Rechte vom Niederländischen Staat geopfert wurden, um das Filmmaterial von Srebrenica zu vertuschen.“
—
Marco Gerritsen und Simon van der Sluijs, Anwälte der ‚Mütter von Srebrenica’
„Warum kann die Regierung nicht einfach offen sein? Es ist wichtig, dass dieses Rätsel auch dauerhaft gelöst wird.“
—
Brenno de Winter, Schriftsteller und Sicherheitsexperte
„Buchempfehlung! Wie das Buch über den Einsatz von Spionen und ein Film mit Bildern über Srebrenica, zuerst vom Gericht verboten, dann aber doch wieder erlaubt
wurde, damit jeder lesen kann, was tatsächlich in den Niederlanden passiert ist.“
—
Veteranenorganisation Dutchbat III
„Ich würde gerne sehen, dass das gesamte Srebrenica-Kapitel geöffnet wird. In dem Moment, dass auch die Giltay-Geschichte öffentlich darlegen
würde, wäre das ein schöner Beifang.“
—
Hans Laroes, ehemaliger Chefredakteur niederländische Tagesschau
„Über die fehlgeschlagene Filmrolle der Bilder von Srebrenica und das Durcheinander von Intrigen und Vernebelungstaktiken über das Verschwinden möglichen Beweise
über Kriegsverbrechen.“
—
de Volkskrant, niederländische Tageszeitung
„Fälle von Whistleblowern wie Victor van Wulfen, Fred Spijkers und Edwin Giltay wurden nicht ordnungsgemäß untersucht. #cover-up“
—
Jan Born, Enthüllungsjournalist
„Dieses Buch sollte von jedem gelesen werden, der mehr über Regierungsspionage in der Praxis sowie die Gefahren für sämtliche Beteiligten erfahren will.“
„Dass Geheimdienste Leute in Unternehmen einschleusen, ist keine Neuigkeit: Lesen Sie Edwin Giltays Der Cover-up-General.“
—
Victor van Wulfen, ehemaliger Kampfpilot
„Der Autor beschreibt auf überzeugende Weise die eher transparente Tätigkeit eines Geheimagenten, mit dem er bei dem Internet Dienstanbieter konfrontiert
wurde. Sein Bericht über diese Angelegenheit liest sich wie ein Thriller.“
—
Biblion (2. Buchbesprechung)
„Ich finde Edwins Buch sehr lesbar und lesenswert: es wirft sehr sensible und interessante Fragen auf.“
—
Caspar ten Dam, Konfliktanalytiker und ehemaliger Organisator der Srebrenica-Gedenkveranstaltung in Den Haag
„Menschen in hohen Positionen, die versuchen ihr eigenes Chaos zu vertuschen, verfangen sich oft in ihrem eigenen Schmutz. Wenn all dies keine todernste Sache
wäre, könnte der Leser die Geschichte von Edwin als einen großen Witz auffassen.“
—
LeesKost, niederländisches Bücherblog
„All dies ist real – militärische Geheimdienste in den Hauptrollen, um Edwin auszuschalten und dann alles verpfuschen.“
—
Jehanne van Woerkom, Autorin von Bog Place: Die Srebrenica Akte
„Liest sich wie ein Abenteuerbuch für Jugendliche.“
—
PhotoNmagazine, ehemalige niederländische Zeitschrift
„Gut, dass dies öffentlich gemacht wurde.“
—
Arnold Karskens, Kriegsberichterstatter
„Marihuana ist dort erlaubt aber das Buch über Srebrenica nicht.“
—
Vesti, serbische Tageszeitung
„Äußerst empfehlenswert. Für mich hat sich eine neue Welt eröffnet! Das Buch hat mich zum Nachdenken gebracht: Wer ist mein Cover-up-General,
oder sollte ich sagen Cover-up-Generalsekretärin?”
—
Roelie Post, Whistleblowerin in der Europäischen Kommission
„Hört sich an wie eine Hollywood-Produktion, aber hier geht es um eine wahre Geschichte.“
—
Student, slowenisches Jugendportal
„Wenn das alles stimmt, dann sind die Niederlande ein noch seltsameres Land, als ich in den letzten Jahren gedacht habe.“
—
Chris van der Heijden, Historiker
‘Der Cover-up-General bietet einen erschütternden Einblick in eine Welt, in der Spionage, Erpressung und die unbefugte Nutzung von Mitteln
an der Tagesordnung sind.’
—
De Andere Krant, niederländische Zeitung
„Lesen Sie dieses spannende Buch! Dann wissen Sie genau was los ist und was passieren könnte.“
—
Metje Blaak, Autorin und Prostitutionsexpertin
„Dieser Triller ist eine gute Lektüre und es ist wirklich passiert. Und wann lesen Sie etwas über Regierungsspionage?“
—
Amsterdam FM
„Es ist immer noch ein Rätsel, warum in der ersten Instanz so entschieden wurde. Offensichtlich wurde Der Cover-up-General  von einigen als viel
zu explosive eingestuft.“
—
Jurian van Groenendaal, Medienanwalt
„Während dem Berufungsverfahren gegen das Buchverbot wurde sofort klar, dass Edwin Giltay mehr Beweise hat: Dreißig gegenüber einem.“
„Ich habe Der Cover-up-General mit angehaltenem Atem gelesen. Es scheint wie Fiktion, so bizarr spannend und beunruhigend zugleich.“
—
Lenneke Sprik, Dozent-Forscher für internationale Sicherheit an der NHL Stenden Fachhochschule
„Giltay enthüllt Sachen, die das Licht der Welt nicht ertragen. Und natürlich beantwortet er auch die eine Frage: Wer ist der General,
der das Ganze unter Verschluss hält?”
—
New Word Order, niederländisches Bücherblog
‘Ein ernüchternder Blick auf das, wozu das Verteidigungsministerium und der niederländische Staat fähig sind.’
—
Jolies Heij, Schriftstellerin und Srebrenica-Aktivistin
Zum Redeverbot: ‘Kriminelle politische Systeme können nur überleben, wenn ihr Charakter verschleiert wird. Je krimineller das System,
desto größer und wichtiger die Geheimnisse.’
—
Burgercomité-EU, Bürgerkomitee
Kommentar zum Gerichtsverfahren: „Spione sind es gewohnt, die Realität zu verdrehen. Sie manipulieren die Wahrheit.“
—
dienstfreier Oberst Charlef Brantz, ehemaliger amtierender Kommandeur des Sektors Nordost-Bosnien der UNPROFOR
„Der Cover-up-General wurde in Holland per Gerichtsbeschluss verboten. Giltay bestritt, falsche Angaben gemacht zu haben, und im Jahr 2016 wurde das Verbot
durch das Berufungsgericht Den Haag aufgehoben.“
—
Koran Sindo, indonesische Tageszeitung
„Ich würde gerne eine bosnische Übersetzung des Der Cover-up-General  sehen.“
—
Ihre Exzellenz Mirsada Čolaković, ehemalige Botschafterin von Bosnien und Herzegowina in den Niederlanden
„Vertuschungen, Zensur und der Verdacht eines Völkermords, der hätte verhindert werden können. Die Zutaten eines Thrillers sind alle da, nur hat der Autor Edwin
Giltay gar nichts erfinden müssen.“
—
+31 Mag, italienische Zeitschrift
„Sie ziehen es vor, alles unter Verschluss zu halten, um Schadenersatzforderungen zu vermeiden. Weder Gerechtigkeit noch Wahrheit sind für sie relevant.“
—
Remko de Bruijne, Dutchbat III-Veteran
„Ein spannender Dokumentar-Thriller über einen Skandal im Zusammenhang mit dem Verschwinden einer Fotorolle in einem Labor in Den Haag.“
—
Dnevni Avaz, bosnische Tageszeitung
„Das Verteidigungsministerium hat kein Bedürfnis, auf den Inhalt des Buches zu reagieren.“
—
Ank Bijleveld, ehemalige niederländische Verteidigungsministerin
Anmerkung: Trotz der großen Unterstützung und des aufgehobenen Buchverbots haben einige Behörden in den Niederlanden immer noch nicht erkannt, dass sie falsch
gehandelt haben. Fortsetzung folgt.
Autor
Edwin Giltay (Den Haag, 1970) ist ein freiberuflicher Redakteur niederländisch-indonesischer Abstammung. Herr Giltay arbeitete als
technischer Redakteur für IBM und als Verwaltungsassistent für Deloitte.
Seit mehreren Jahren editiert er sozialkritische Bücher und Publikationen.
Möchten Sie sich an den Autor wenden? Bitte senden Sie einfach eine E-Mail an:
Ein enthüllender Tatsachenthriller, der Spione entlarvt
und eine finstere Intrige zur Vertuschung des niederländischen Versagens in Srebrenica aufdeckt
Ein enthüllender Tatsachenthriller, der Spione entlarvt und eine finstere
Intrige zur Vertuschung des niederländischen Versagens in Srebrenica aufdeckt
Bildnachweis:
Das Umschlagsfoto von Edwin Giltay c/o
John Melskens.
Das foto von Jan Pronk c/o
Sebastiaan ter Burg,
CC BY-SA 2.0.
Die fotos von Sadet Karabulut und Jasper van Dijk c/o Bas Stoffelsen von der
SP,
CC BY-SA 3.0.
Das foto von Bram van Ojik c/o GroenLinks.
Das foto von Harry van Bommel c/o Govert de Roos von der
SP,
CC BY-SA 3.0.
Das foto von Roel van Duijn c/o Rob Mieremet, CC0.
Das foto von Hans Laroes c/o
Carl Koppeschaar,
CC BY-SA 2.5.
Die fotos von Philip Dröge und Brenno de Winter c/o
John Melskens.
Das foto von Willem Middelkoop c/o Govert de Roos von
wikiportret,
CC BY-SA 3.0.
Die fotos von Roger Vleugels und Jehanne van Woerkom c/o Jay Achterberg.
Das fotos von Arnold Karskens c/o
wikiportret,
CC BY-SA 3.0.
Das foto von Chris van der Heijden c/o Sara van der Heijden von
Wikiportret,
CC BY-SA 3.0.
Das foto von Victor van Wulfen c/o
Gabriëls fotografie und Van Wulfen.
Das foto von Metje Blaak c/o
John Melskens.
Das foto von Ank Bijleveld, c/o
Tech Sgt. Vernon Young Jr.,
CC BY-SA 2.0.
Das foto von Mirsada Čolaković c/o die bosnische Botschaft in Den Haag.
Alle Fotos sind hier kleiner dargestellt als die Originale und ohne Hintergrund.
Video-Nachweis:
Das Video-Pitch ‘Redeverbot aufgehoben’ c/o
Hebban.nl.
Das Videofragment ‘Die Ministerin muss antworten’ stammt aus der TV-Nachrichtensendung
‘Klokkenluider
Edwin Giltay vecht tegen Defensie voor eerherstel’ von Hart van Nederland vom nationalen niederländischen Fernsehsender SBS6.
Das Videofragment ‘Verbotenes Buch erscheint wieder’ stammt aus der TV-Nachrichtensendung
‘Boekpresentatie: Edwin Giltay, De doofpotgeneraal’
von SALTO TV.
Das Videofragment ‘Buchverbot aufgehoben’ stammt aus der TV-Nachrichtensendung
‘Het verboden boek, aflevering 3 Censuur’
von ThePostOnline.
Symbolnachweis:
Die Flaggensymbole c/o
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Das Geschäftsmann, die Lehrerin und das Blogger Symbol c/o
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Kartennachweis:
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